Berichte

Ernährungskunde

Vitamine sind lebensnotwendige Wirkstoffe. Das Fleisch als Vitaminspender stützt sich in erster Linie auf die Vitamine der B-Gruppe. In den Innereien befindet sich das Vitamin A, das fettlöslich ist.

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Wertvolle Lieferanten von Vitaminen und Mineralstoffen

Fleisch und Fleischwaren enthalten zwar Fett, Gehalte und Verzehrsmengen bewegen sich aber in Grenzen. Auch die Vorstellung, Fette in Fleisch und Fleischwaren enthielten vor allem gesättigte Fettsäuren, entspricht nicht den Tatsachen. Mit diesen überholten Vorstellungen räumt Dr. Karl 0. Honi-kel im ForschungsReport 2/2004 des BMVEL auf.

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Fleisch - unbelastet wie nie

„Die Belastung des Lebensmittels Fleisch mit Umweltschadstoffen ist in Deutschland klar rückläufig." Das hat die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel in Kulmbach in einer Studie festgestellt, in der die aktuelle Situation aufgezeigt wird.

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Kinder brauchen Fleisch - US-Forscherin warnt vor veganer Ernährung

Washington (eb) - „Fleisch liefert Nährstoffe und Spurenelemente, die sonst in keinem Nahrungsmittel enthalten sind. Es gibt genug Studien, die deutlich machen, dass Frauen, die während der gesamten Schwangerschaft auf Fleisch verzichten, kleinere Kinder zur Welt bringen", so US-Forscherin Lindsay Allen vom US Agricultural Research Service. Viele der Babys wüchsen zudem nicht so schnell und ihre Entwicklung geht deutlich langsamer vor sich.

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Fleischerzeugnisse so sicher wie noch nie

Fleisch und Fleischwaren sind Bestandteil der täglichen Mahlzeiten. Verarbeiter und Verbraucher wollen mit Produkten versorgt werden, die qualitativ hochwertig und gesundheitlich unbedenklich sind. Welchen Auftrag und welche Aufgaben die 142 Mitarbeiter der Bundesanstalt für Fleischforschung (BAFF) in Kulmbach dabei zu erfüllen haben, erläutert Prof. Dr. Karl-Otto Honikel im folgenden Interview.

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Überzeugungen - aber kein Wissen

München - In jüngster Zeit sind immer wieder Berichte über einen Zusammenhang von Fleischkonsum und einem erhöhten Krebsrisiko veröffentlicht worden. Wie es zu dieser Einschätzung kommen konnte, wird in unserem Beitrag von Dr. Nicolai Worm, Ernährungswissenschaftler, Mitglied des fachübergreifenden Humanwissenschaftlichen Zentrums (HWZ) der Ludwig-Maximilians-Universität in München, dargestellt.

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Die Fleischbeschau gab es schon im alten Ägypten

Blaue Stempelfarbe am Fleisch ist kein ungewöhnlicher Anblick. Im Gegenteil, sie gewährleistet den Genuss ohne Reue. Denn der Stempel besagt, dass das Fleisch untersucht und für genusstaugliche befunden wurde. Das Zeichen der Kontrolle gab es bereits im alten Ägypten.

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Haltbarkeitsdatum

afz/red, BONN. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum. Das wird von den Verbrauchern oft missverstanden, wenn sie in der Presse über Unternehmen lesen, die Lebensmittel neu verpacken und umdatieren. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat zu dem Thema jetzt einige Hintergrundinformationen veröffentlicht.

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Individuelles Geschmacksgedächtnis

Bonn (die) - Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Der eine hasst Leber, der andere liebt sie~ Entscheidend für das Entstehen solcher Vorlieben und Abneigungen ist die Ausbildung eines Geschmackserkennungs-Gedächtnisses. Es basiert auf individuellen Erfahrungen: So registriert das Gehirn den Wohlgeschmack einer sättigenden Speise als Belohnung, die über den kalorischen Wert der Nahrung hinausgeht und zu einem verstärkten Verzehr führt. Löst eine Mahlzeit dagegen Magenschmerzen oder andere Beschwerden ausführt dies zu Ablehnung.

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Der Weg der Nahrung durch den Körper

Frühstück, Mittag- oder Abendessen - alle Lebensmittel durchqueren von der Aufnahme bis zur Ausscheidung einen etwa acht Meter langen Weg durch das Verdauungssystem unseres Körpers. Im Laufe eines Lebens hat dieses durchschnittlich 40.000 Liter flüssige und 25.000 Kilogramm feste Nahrung zu bewältigen. Die Verdauung der Nahrung findet hauptsächlich in Mund, Magen und Darm statt - aufgenommen werden die Nährstoffe allerdings fast nur im Dünndarm.

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